July Zuma

Der lyrische Tenor Julio Zuma wurde im südafrikanischen Durban geboren und wuchs dort auf. Derzeit bereitet der Künstler sein Rollendebüt als Don Ottavio in Wien (Operrundum) vor. Zuletzt sang er Pedrillo in der Oper 'Entführung aus dem Serail' von W. A. Mozart an der Warszawska Opera Kameralna am April 2018, unter der musikalischen Leitung von Marcin Sompoliński, Regie: Jurij
Aleksandrow.


Im Sommer 2017 sang er die Partie des Pedrillo in Mozarts „Entführung aus dem Serail“ mit der Kammerphilharmonie Graubünden bei der Schlossoper Haldenstein unter der Leitung Anthony Pilavachi (Regie) und Philippe Bach (musikalische Leitung). Daraufhin gewann er ein Stipendium der Opernwerkstatt des „Festivals der jungen Stimmen'' unter der Leitung von Verena Keller mit Konzerten in Bern, Sigriswil, Basel und Zürich. Gerade erst kam er aus dem südafrikanischen Johannesburg zurück, wo er zum großen jährlichen Konzert „Starlight Classics'' im JCC eingeladen wurde. Vor Kurzem debütierte er in der
Partie des Grafen Almaviva in Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ in der Produktion
der „Opera Vox Cultural Association“ im schweizerischen Uster. Davor sang er den
Gastone in Verdis „La Traviata“ beim Monschau Festival 2016 der Kammeroper Köln.


Weiterhin war er in Schuberts „Messe in B-Dur“ und Mozarts „Regina coeli“ in der
St. Maria Rosenkranzkirche in Kassel sowie in einer szenischen Aufführung von
Händels „Messias“ im Durban Playhouse Theater in Durban unter der Leitung von
Ralph Lawson zu erleben. Sein Debüt mit der Deutschen Kammerphilharmonie
Bremen machte er bereits 2014 beim Festival „Ein Sommer in Lesmona“.


Seit seinem Studium war der Künstler bisher in folgenden Opernpartien zu hören:Don Basilio in Mozarts „Figaros Hochzeit" im Teatre Principal de Santanyi auf Mallorca (2011), der Heger in Dvořáks „Rusalka" bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg (2011), Rinuccio in Puccinis „Gianni Schicchi" (2012) im Auditorium des Conservatori del Liceu in Barcelona, Ferrando in Mozarts „Così fan tutte“ sowie Demetrius in Purcells „Fairy Queen" im Joseph Stone Auditorium in Kapstadt (2013).

 
International trat Julio Amuz bereits an vielen renommierten Orten auf, u. a. im Grand Theatre Del Liceu Saló dels Miralls (Barcelona, Spanien), beim Festival Kammeroper Schloss Rheinsberg (Rheinsberg, Deutschland), im Artscape Theatre, im Baxter Theatre und der Cape Town City Hall (Kapstadt, Südafrika), in der Sala Mozart Auditorio de Saragoza (Saragoza, Spanien), in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, (Berlin), sowie in der Durban City Hall und im Playhouse Theater (Durban, Südafrika).


Im Jahr 2011 wurde er als Preisträger des Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg ausgezeichnet. Julio Amuz nahm an zahlreichen Gesangs-Meisterkursen teil, unter anderem 2012 bei Monserrat Caballé im spanischen Saragoza.


Sein Diplom als Opernsänger erhielt er im Jahr 2005 in Kapstadt, wo er beim dortigen Leiter der Opernabteilung der Universität, Prof. Angelo Gobbato, studierte. July Zuma setzte sein postgraduales Studium anschließend von 2010 - 2012 am „Conservatori Superior de Música del Liceu" in Barcelona bei Prof. Eduardo Grimenéz fort.


Der Tenor ist einer der Hauptdarsteller des Dokumentarfilms „Cape of Good Voi-
ces" des preisgekrönten Regisseurs Ralf Pleger. Der Film wurde vom TV-Sender
Arte in ganz Europa ausgestrahlt. Derzeit wird er künstlerisch von der berühmten
amerikanischen dramatischen Sopranistin Leigh Hamilton betreut.

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